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Weeth Bestattungen


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Abschied

Die Trauerphase - Die oftmals schwierigste Zeit

Die oftmals schwierigste Zeit bei dem Verlust eines Menschen findet normalerweise erst nach der Beerdigung statt – die Trauerphase. Nur wer Trauer zulässt und die Bedeutung versteht, kann sich gebührend verabschieden und den kraftvollen Weg zurück ins Leben finden. Wer Trauer unterdrückt oder verdrängt, läuft Gefahr das eigene Leben und die Gesundheit zu gefährden.

Aber wer von uns hat Trauern gelernt? Wer von uns ist nicht überfordert oder fühlt sich einsam nach dem Verlust eines geliebten Menschen? Wir möchten Ihnen mit unserer Erfahrung und professioneller Hilfe diskret zur Seite stehen.

Die Trauerphasen

(nach Verena Kast, schweiz. Prof. f. Psychologie Universität Zürich)

  • Die Phase des Nichtwahrhaben-Wollens

Die Nachricht des Todes löst einen „Gefühlsschock“ aus. Der Verlust wird geleugnet, kann nicht realisiert werden und die eigenen Emotionen können nicht wahrgenommen werden. Die trauernde Person scheint empfindungslos und fühlt sich oft selbst „wie tot“.

  • Die Phase der aufbrechenden Emotionen

Ein Gefühlschaos aus Wut, Trauer, Angst, Zorn, Schmerz, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühl, u.v.m. stellt sich ein. Diese Stimmungslabilität kann im Kontakt mit anderen schnell zur Schwierigkeit werden.

Weeth Bestattungen - Wassertrüdering

  • Die Phase des Suchens und Sich-Trennens

Eine innere Auseinandersetzung mit dem Verstorbenen findet statt. Der Trauernde bereitet sich darauf vor, ein Weiterleben ohne den Verstorbenen zu akzeptieren, keineswegs aber ihn zu vergessen.

  • Die Phase der Akzeptanz und des Neuanfangs

Die Gedanken und Handlungen des Trauernden kreisen nicht mehr ausschließlich um den Verstorbenen, es wird wieder möglich das eigene Leben zu gestalten. Selbstvertrauen und Bezugsfähigkeit wachsen – neue Lebensmuster können entwickelt werden. Es ist die Phase des neuen Selbst-und Weltbezugs.